Torsten Köhne
Antworten aus „erster Hand“
Die Herausforderung für swb heißt Energiewende
Der swb-Vorstandssprecher Dr. Torsten Köhne war Gast der Stadtgespräche in Findorff. Und es gab erst einmal Entwarnung für die swb Kunden: Bisher sei keine KEINE Erhöhung des Strompreises zum 1. Januar geplant. Die swb, hervorgegangen aus den Stadtwerken Bremen, beliefert mehr als 300.000 Haushalte in Bremen, Bremerhaven und im südlichen Umland mit Strom, Erdgas, Wasser und Wärme. Die aktuelle Herausforderung für swb heißt Energiewende. Was bedeutet sie für swb, für Bremen und für seine Stadtteile? Was verändert sich am Standort Bremen, was in Findorff, dem Sitz der swb-Hauptverwaltung? Antworten darauf gab Torsten Köhne aus „erster Hand“:
swb-Kraftwerke machen Verlust, in Bremen will und muss swb mit ihren Netzen weiter Geld verdienen. Davon "darf" bald auch Bremen wieder profitieren. Denn geplant ist eine 25 %ige Netzbeteiligung durch die Stadt Bremen. Und swb investiert weiter 40-50 Mio in den Ausbau Erneuerbare......dies und vieles in der spannenden Diskussion mit dem swb Chef. Siehe dazu auch einen Artikel im Weser-Kurier....
Dr. Torsten Köhne ist Vorstandsvorsitzender der swb AG und zugleich im Vorstand der Oldenburger EWE. Die swb, hervorgegangen aus den Stadtwerken Bremen, gehört zum Oldenburger EWE-Konzern und versorgt rund 700.000 Menschen im Land Bremen und in Nachbargemeinden mit Strom, Erdgas, Trinkwasser und Wärme. Die aktuelle Herausforderung für die swb heißt Energiewende. Was bedeutet sie für den großen regionalen Energieversorger swb, für Bremen und seine Stadtteile? Was verändert sich am Standort Bremen, was in Findorff, dem Sitz der swb? Torsten Köhne wird es uns aus „erster Hand“ erläutern.
