MÄRZ 2016

Eine junge Lehrerin, ein einsamer Reisender, die gestresste Familienmanagerin und andere Menschen wie du und ich, erleben das Außergewöhnliche im norddeutschen Alltag. Die Autorinnen Christina Jocker und Almuth Stender haben sich von acht künstlerisch verfremdeten Fotos inspirieren lassen. Sechzehn Geschichten sind dabei entstanden; Momentaufnahmen, die durch Augen, Sinne und Phantasie der beiden Autorinnen gefärbt sind. Begleiten Sie sie auf eine Reise durch den Norden, dorthin, wo der Wind weht - mit etwas Glück ist es - Rückenwind. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Findorffer Bücherfenster statt.

Eintritt frei, Beginn: 18:00 Uhr, NAHBEI , Findorffstraße 108, 28215 Bremen, Telefon: 0421-835 699 14, www.martinsclub.de

Whirlschool 2016, das sind 140 SchülerInnen zwischen acht und 18 Jahren aus sechs verschiedenen Schulklassen, die tanzen, Rollen spielen, improvisieren, über  sich hinaus wachsen und Spaß haben! Bereits seit 1997 realisieren tanzwerk bremen und der Fachverband für Theater in der Schule Bremen e.V. (FaTS) gemeinsam das Projekt Whirlschool – Tanz macht Schule, in dessen Rahmen Schulklassen unterschiedlicher Altersstufen mit professionellen ChoreografInnen innerhalb von 3 Monaten kurze Tanzstücke erarbeiten und auf die Bühne bringen. Die Bedeutung von Tanz in der Schule ist unumstritten und die ursprünglichste Kommunikations- und Ausdrucksform. Tanz fördert das Körper- und Bewegungsbewusstsein, aktiviert und stärkt künstlerische Fähigkeiten sowie soziale / kommunikative Kompetenzen. In diesem Jahr setzen sich die Schüler/innen mit dem Thema Theater.Sprache auseinander. Wie gelingt das Zusammenspiel mit der eigenen Sprache und dem Körper? Wir sind sehr gespannt und lassen uns überraschen! 

Weitere Informationen unter www.tanzmachtschule.de

Einlass: 19:00 Uhr, Kesselhalle im Schlachthof,  Abendkasse: 9,00 € , ermäßigte Karten: 5,00 €, Findorffstraße 51, 28215 Bremen, Telefon 0421 / 37 77 50, www.schlachthof-bremen.de

Mit Geige, Bratsche, Akkordeon und Kontrabass begibt sich die deutsch-serbische Formation Uwaga! auf einen irrwitzig-anarchischen Streifzug durch das klassische Repertoire. Waghalsiger Spielwitz, schwindelerregende Tempi, eine mitreißende Performance und der unsachgemäße, fast schon an Dreistigkeit grenzende Umgang mit klassischem Instrumentarium und Kulturgut – mit diesen wenigen Worten ist das Feld, in dem sich Christoph König, Maurice Maurer, Miroslav Nisic und Matthias Hacker bewegen, schon ziemlich treffend umrissen. 2007 gegründet, bedient sich Uwaga! des an unsterblichen Kompositionen reichen, klassischen Fundus' und präsentiert ausgewählte Meisterwerke in einer gleichermaßen einzigartigen wie eigenwilligen Art. Tschaikowskys Ballettsuiten verfügten durchaus über Disco-Potential, Mahler habe meisterhafte Jazzthemen komponiert und Barock sei der pure Rock 'n' Roll, so die vier Musiker. Man ahnt es schon: Der Name Uwaga! ist Polnisch und bedeutet Achtung! und ist Programm. Ob stilistische Einflüsse aus Jazz, Gipsy und Funk oder virtuose Improvisation in seinen Neuinterpretationen bereichert das Quartett die Klassik um etwas, was der traditionelle Konzertbetrieb nicht kennt. Gelinde gesagt unkonventionell ist auch Spielweise der vier Musiker: Eine Geige als funky Rhythmusgitarre, fette Bässe vom Akkordeon oder Percussion mit einem Kontrabass? Natürlich! Mit dieser erfrischenden Mischung aus überbordender Musikalität und stilistischer Unvoreingenommenheit, feiert Uwaga! Erfolge in aller Welt: Sei es im Konzerthaus Dortmund, auf der Expo 2010 in Shanghai oder im großen Saal der St. Petersburger Philharmonie. Und hier gibt es ein paar Videos vom Programm www.uwagaquartett.de

Sendesaal Bremen, Bürgermeister-Spitta-Allee 45, 28329 Bremen, Beginn ist 18:00 Uhr, Kasse  ab 17:00 Uhr, Eintritt: 20,- Euro, ermäßigt 12,- Euro (bzw. 10,- Euro), Tickets online buchen unter: www.sendesaal-bremen.de

Romy Camerun ist international als herausragende Jazzsängerin bekannt. Offen für musikalische Einflüsse aus unterschiedlichen Richtungen steht sie sicher in der Tradition des blues-beeinflussten Jazzgesangs. Sie begeistert mit ihrer unverkennbaren, leidenschaftlichen Stimme und ihrem virtuosen, kreativen Scatgesang. Sie arbeitete u.a mit exzellenten Musikern wie Clark Terry, Benny Golson, Ack van Royen, Zülfü Livaneli, Tony Lakatos. Sie unterrichtet Jazzgesang an den Hochschulen in Essen, Hannover und Osnabrück. Im Mittelpunkt ihres neuen Programms stehen Kompositionen des wunderbaren Thelonious Monk. Meist von Mike Ferro mit Lyrics versehen, öffnet man bei näherer Beschäftigung mit Monk eine Schatztruhe voller berührender und berückender Songs, die voll spröder Schönheit sind, Songs wie »Ugly Beauty« oder »Pannonica«. Fred Hersch, Pianist und selbst ein bekennender Monk Bewunderer, ist der Autor  anderer Stücke, die ihren Weg ins neue Repertoire gefunden haben. Romy Camerun, in Bremen zu Hause, macht nun mit ihrer Band und diesem neuem Programm im Sendesaal eine Live-CD. Nach Konzerttätigkeiten in anderen Konstellationen (mit Orban György, Köfalvi Csaba und Steve Sinko in Budapest 2015 und 2014 Aufführung der Rumi Suite von Zülfü Livaneli auf dem Istanbuler Jazzfestival) ist das Zusammentreffen mit ihrer Band immer ein Zuhause und ein Fest. Sie musizieren seit über zehn  Jahren, sie verbindet eine musikalische Freundschaft und sie wissen einander zu befeuern und zu tragen. 

www.romy-camerun.de

Sendesaal Bremen, Bürgermeister-Spitta-Allee 45, 28329 Bremen, Beginn ist 20:00 Uhr, Kasse  ab 19:00 Uhr, Eintritt: 20,- Euro, ermäßigt 12,- Euro (bzw. 10,- Euro), Tickets online: www.sendesaal-bremen.de

Amouröse, seriöse und böse Songs von und mit Pago Balke und Gerhard Stengert. Pago Balke präsentiert die Bremen-Premiere seines neuen Programms in der historischen Maschinenhalle des Alten Pumpwerks. Wer hat das nicht erlebt: die erste Liebe, die Leiden der Tanzstunde, keine Nacht mit niemand - und das im Monat Mai! Wir sind hoch geflogen und tief gestürzt. Und immer waren sie da, die brennenden Fragen: »Who is the sexiest man in town?« Und auch: »Wie meistern wir die Mühen der Ehe-Ebene?« Virtuos werden die Liebeslieder musikalisch begleitet und arrangiert von Gerhard Stengert mit Marimba und Piano. www.pagobalke.de

Beginn: 20:00 Uhr, Einlass ab 19:00 Uhr, Eintritt 14,00 €, ermäßigt 10,00 €, Tickets bei Nordwestticket und an der Abendkasse, Telefon 0421 36 36 36, E-Mail, www.altespumpwerk.de

Als Joe Innes jung war, fand er eine tote Ratte in seinem Garten, die er anschließend begrub. Dieses Ereignis ist Thema von Pet Cemetry – dem Opener seines mini Debüt Albums »The Frighteners«, und ein gutes Beispiel für seine Sichtweisen und seinen Humor der sein Songwriting beeinflusst. Neben Auftritten mit seiner Alternative-Folk Band The Cavalcade, spielt Innes seit Jahren Solo-Konzerte in London und dem Rest Großbritanniens. Darunter fallen Support-Auftritte für Größen wie Catlin Rose, Sea of Bees und Alessi’s Ark und Festivalshows bei der Secret Garden Party, Camp Bestival und Camebridge Folk Festival. Sogar eine ausverkaufte Show in der Royal Alert Hall kann der Brite verzeichnen. The Cavalcade haben sich durch ihre energetischen Live-Auftritte ein solides Ansehen in der Londoner Musikszene erspielt und das Publikum zum Lachen, aber auch zum Weinen gebracht. Kritiker ziehen Vergleiche zu den Decemberists, Bright Eyes und den The Mountain Goats. Neben Innes bestehen The Cavalcade aus Lynn Roberts, Amy Smith, Patrick Degenhardt, Charlie Farncombe und Mark Higgins. Im Rahmen des CIRCUIT 03 wird Innes mit wechselnden Musikern der Band als Trio auftreten. Das BBC Radio 6 hat den Singer-Songwriter als vielversprechendes Talent gepriesen und auch die EP „Brian, I’m a Genius Too“ wurde sehr positiv von den britischen Medien aufgefasst. Innes beschreibt seine Musik als Alt/Indie/Anti Folk. Kurz gesagt: Mitreißende Melodien und Refrains zum Mitsingen. www.joeinnes.com

Beginn: 17:30 Uhr im Café Bistro feliz, Neukirchstraße 44, 28215 Bremen, Telefon 0421 / 20815434,   www.feliz-bremen.de, Der Eintritt ist frei, aber eine kleine Spende ist erwünscht.

Im Frühjahr 2016, werden Anne Clark und ihr musikalischer Partner, der deutsche Musiker und Produzent herrB ihre kreative Reise fortsetzen, indem sie erneut ihre zeitlos poetischen Texte mit tanzbaren Elektro-Beats kombinieren und mit neuem Material auf eine umfangreiche Europa-Tour gehen. Nach den EPs »Fairytales from the Underground« und »Life Wires«, machen sie sich nun auf den Weg durch ein »Wasted Wonderland«. Diese besondere Live-Performance wird von einer erstaunlichen Licht- und Videoshow begleitet, erstellt von Lichtdesigner Rick Kay. Diese Tour wird die letzte in ANNE CLARK´s langer Erfolgsgeschichte sein!

www.anneclarkofficial.com

Beginn 20:00 Uhr, Eintritt 29,00 Euro, VVK 24,00 Euro, Club Moments, Vor dem Steintor 65, 28203 Bremen, Tel.: 0421 – 792 66 33, www.club-moments.de

 Jeden zweiten Monat werden im Bremer Rundfunkmuseum an einem Freitag Hörspiele wiedergegeben, die von Radio Bremen produziert oder bearbeitet wurden. Der Zeitraum der Auswahl reicht dabei von den 1930er Jahren bis hin zur Gegenwart. Diesmal führt Hörspiel-Redakteur Holger Rink das Beste aus 70 Jahren Radio-Bremen-Kriminalhörspiel vor.Das Nordwestradio erinnert an die Zeit, als Bremen noch in Mono lebte und uns wohlige Stimmen den Atem anhalten ließen. Die Zeit, in der das Radio noch »Spieldose« und junge Frauen »Küken« genannt wurden. In »Kein Mucks!« werden die aufreibendsten, spannendsten und auch skurrilsten Bremer Radio-Krimis wiederholt, besetzt mit Schauspielerinnen und Schauspielern aus der Hoch-Zeit des Hörspiels – Stimmen, die sie sicher kennen oder einmal wieder hören möchten. Als Moderator der Sendung zu hören war Bastian Pastewka. Er erinnert an die bekanntesten Reihen und Schauspieler/-innen. In dieser Sendung sind u.a. folgende Stücke zu hören: »O, George!« von Hans-Helge Ott, »Schwarte Hochzeit«  von Ed MacBain und »Dickie Dick Dickens« (Episoden 1-3) von Rolf und Alexandra Becker. www.bremer-rundfunkmuseum.de

Beginn ist 18:00 Uhr, Einlass ab 17:30 Uhr, Eintritt: 5,00 Euro, Bremer Rundfunkmuseum e.V., Findorffstraße 22 - 24, 28215 Bremen, Telefon 0421 / 35 74 06, E-Mail

An diesem Sonntag wird der Frühling hoffentlich sein blaues Band durch die Lüfte flattern lassen – die Findorffer Geschäftsleute werden es so oder so. Denn unter das Motto des berühmten Frühlingsgedichtes von Eduard Mörike stellt der Verein der Findorffer Geschäftsleute den ersten verkaufsoffenen Sonntag dieses Jahres. Zum gefeierten Frühlingsbeginn werden die beteiligten Unternehmen, ihre Geschäfte passend zum Tagesmotto mit blauen Bändern und Frühlingsblüten schmücken. Dies lässt sich doch ganz wundrbar zum Anlass nehmen, auf der Suche nach feinen Produkten durch die Findorffer Geschäftsstraßen zu schlendern. 

Findorffer Geschäftsleute e.V., Hemmstraße 192, 28215 Bremen, Telefon 0421/ 379 49 90, www.findorff.de

 Wie leben Familien mit Kindern mit Trisomie 21, auch bekannt als Down­Syndrom? Wie sehen sich die Kinder selbst? Werden sie sich Ihren Platz in der Welt erobern – und wie viel Platz räumt die Gesellschaft ihrem Anderssein ein? Fragen, mit denen sich die Fotoausstellung »Platz da!?« auseinandersetzt. Die Bremer Foto­grafin Kerstin Rolfes hat Familien und Kinder mit Trisomie 21 begleitet – zum Teil von der Geburt bis zur Volljährigkeit. Eine Auswahl ihrer Bilder ist im Rahmen dieser Fotoausstellung zu sehen, die vom Bremer Elternverein »21 Hoch 3« präsentiert wird. Kerstin Rolfes lebt und arbeitet in Bremen.

Nach einer klassischen Ausbildung zur Fotografin begann sie mit der Arbeit an unter­ schiedlichen Reportagen. Rolfes war Mitglied der Fotoredaktion der taz Bremen. Seit 1999 arbeitet sie für verschiedene Auftrag­ geber als freiberufliche Fotografin und realisiert eigene fotografische Projekte. Eröffnung der Ausstellung ist am 21. März 2016 um 17:00 Uhr. Es sprechen Dr. Sabina Schöfer (VHS Bremen) und Dr. med. Burkhard Mehl (SPI Bremen). Für die musikalische Begleitung sorgt Kai Olav Oestmann. www.kerstinrolfes.de

Der Eintritt ist frei, Bamberger Haus, Faulenstraße 69, 28215 Bremen, Saal des Bamberger Hauses (VHS)

Ausstellungsdauer vom 21. März bis zum 12. April 2016, Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8:00 bis 20:00 Uhr und  Samstag und Sonntag von 10:00 bis 16:00 Uhr

In der Musikwerkstatt der Bremer Philharmoniker kommt es beim »Familiennachmittag für Groß und Klein« regelmäßig zu unterhaltsamen Begegnungen zwischen Kindern und Orchestermusikern. Dieses Mal ist der Cellist Andreas Schmittner dabei und stellt die Familie der Streichinstrumente vor.  Was macht ein Musiker tagsüber? Ist das überhaupt ein richtiger Beruf? Wie haben die Musiker zu ihrem Instrument gefunden und wie klingt das überhaupt? Diese und noch viel mehr Fragen bewegen viele Kinder, die erstmals Kontakt mit klassischer Musik haben, sei es im Konzert, bei Schulprojekten oder auch bei einer Schulführung in der Musikwerkstatt. Beim Familiennachmittag gibt es die Antworten und zwar ganz persönlich von Orchestermusikern. Natürlich darf da auch ein kleines Solokonzert nicht fehlen und es bleibt ausreichend Zeit, um die Kinder selbst erste Erfahrungen an den verschiedenen Instrumenten sammeln zu lassen. Gwendolyn Schubert, Leiterin der Musikwerkstatt bei den Bremer Philharmonikern, erklärt das Konzept: »Klassische Musik weckt bei vielen Kindern Neugier. Die Instrumente und deren Klänge sind für viele ungewohnt und wollen kennengelernt und erforscht werden. Aber auch die Musiker selbst stellen für Kinder oftmals etwas Besonderes dar. Da kommen eine Menge Fragen auf, die vom Instrument und die gespielten Stücke bis hin zum Berufsbild des Musikers reichen.« Und die kann niemand besser beantworten als die Musiker selbst. Beim Familiennachmittag gibt es deshalb die Antworten und zwar ganz persönlich von Orchestermusikern. Online-Tickets gibt es bis fünf Tage vor der Veranstaltung, danach telefonische Anmeldung unter Telefon 0421 / 6267314. Die Veranstaltung richtet sich an Familien mit Kindern ab 6 Jahren.

Dauer: 16:00 bis 17:30 Uhr, Kosten: 4,00 Euro für Kinder, 6,00 für Erwachsene, Musikwerkstatt, Plantage 13, 28215 Bremen, Anmeldungen unter www.musikwerkstatt-bremen.de

claasue4 nennt sich das Hamburger Quartett um den Trompeter und Komponisten Claas Ueberschär. Seit ihrer Gründung 2007 hat die Band mit Matthäus Winnitzki am Klavier, Oliver Karstens am Bass und Konrad Ullrich am Schlagzeug mit ihrer eigenständigen Interpretation der klassischen Quartett-Besetzung auf sich aufmerksam gemacht. Beifall der Jazzkritik gab es schon für die erste Veröffentlichung »Yafo« im Jahr 2010, jetzt erscheint im Februar 2016 endlich das zweite Album »Bli«. Hier werden zu den akustischen Farben noch Rhodes und elektrischer Bass hinzugefügt. Die Band verfolgt jedoch weiterhin ihren musikalischen Pfad, der sowohl Platz für offene Klangräume als auch die Freude am spielerischen Umgang mit komplexen Harmonien lässt. Der Weser Kurier schreibt: »Der Hamburger Trompeter hat eine beeindruckende, technisch ausgereifte Band, die lässig wilde Exzesse ins melodische Spiel integriert.« Die Jazz Zeitung schreibt: »claasue4 nennt sich das Quartett um den fabelhaften Trompeter Claas Ueberschär. Sein Spiel besticht durch fließende Linien auf Trompete und Flügelhorn. Eine sehr mitreißende und temperamentvolle Umsetzung scheinbar traditioneller, aber auch querdenkerisch modernisierter Tugenden…« Einige Klänge zum Einstimmen sind unter folgendem Link zu hören:

www.soundcloud.com

Beginn 20:00 Uhr, Eintritt 10,00 Euro, ermäßigt 8,00 Euro, Club Moments, Vor dem Steintor 65, 28203 Bremen, Tel.: 0421 / 792 66 33, www.club-moments.de

Michael Hatzius ist wieder auf Echse. Der mehrfach preisgekrönte Puppenspieler und Comedian präsentiert seine neue Soloshow. Angeführt wird sein tierisches Ensemble natürlich auch dieses Mal vom Star des Abends, der allwissenden mürrisch-charmanten Echse, die mittlerweile auch Gastgeber einer eigenen TV Show ist. Sie wird wie immer großmäulig neue Anekdoten aus ihrem bunten Leben zum Besten geben, thematisch durch die Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft surfen, und dabei auch nicht den entlegensten Winkel unmöglicher Gedankengänge auslassen. Die Echse hat natürlich stets ein offenes Ohr für das Publikum, denn Improvisation ist die große Leidenschaft von Michael Hatzius und so wird jeder Abend einzigartig. Neben der Echse und den anderen Publikumslieblingen aus dem ersten Programm, wie dem schüchternen Huhn, dürfen sich die Fans darüber hinaus auf weitere, ganz neue schräge Charaktere und viele weitere Überraschungen freuen. »Echstasy« verspricht einen Abend wie ein Rausch, mit erwünschten Nebenwirkungen auf die Lach- und Herzmuskeln. www.michaelhatzius.net

Beginn: 20:00 Uhr, Kesselhalle im Schlachthof, Eintritt: 23,00 €, Findorffstraße 51, 28215 Bremen, Telefon 0421 / 37 77 50, www.schlachthof-bremen.de, Tickets unter www.eventim.de