»Jazz ist, warum dieses Jahrhundert anders klingt als andere« sagte einst der Trompeter Dizzy Gillespie – und man möchte das Zitat wie folgt modifizieren: »jazzahead! ist der Anlass, warum Bremen einige Tage im Jahr anders klingt als an anderen Tagen«. Die » jazzahead!« direkt vor den Toren Findorffs hatte mit der »Polish Night« einen fulminanten Auftakt mit einem prall gefüllten Live-Programm: Acht ausgewählte Bands zeigten die Jazz-Bandbreite des Partnerlandes Polen und stellten dessen musikalische Vielfalt unter Beweis. Die Bremer Fotografin Kerstin Rolfes hat diesen Abend zwischen Schlachthof und Messehalle mit fotografisch brillianten Impressionen in ihrer zweiten »Digital Exhibition« auf diesem Stadtteilportal spontan eingefangen. mehr...
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Starten Sie die Bildergalerie durch den Klick in ein Bild. Für alle Bilder der digitalen Ausstellung »Polish Night« gilt © Kerstin Rolfes
Die Fotografin Kerstin Rolfes lebt und arbeitet in Bremen. Nach einer klassischen Ausbildung zur Portraitfotografin begann sie mit der Arbeit an unterschiedlichen Reportagen. Unter anderem in der JVA für Frauen in Vechta, wo sie für ihre Reportage 5 Tage mit den Frauen in der JVA zusammen leben durfte , oder zum Thema »Freundschaft im Alter« für ein Ausstellungsprojekt. Es folgte ein Studium der Medienkunst in Groningen und im Anschluss daran »Visuelle Kommunikation« an der Kunsthochschule in Bremen. Für ihre Diplomarbeit »Geel – Wie wirklich ist die Wirklichkeit« verbrachte sie einige Zeit in Belgien, um Menschen mit einer psychischen Erkrankung und/oder geistigen Behinderung fotografisch zu begleiten. Sie war Mitglied der Fotoredaktion der taz Bremen. Seit 1999 arbeitet sie für verschiedene Auftraggeber als freiberufliche Fotografin und realisiert eigene fotografische Projekte. www.kerstinrolfes.de
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